Unsere Produkte finden sich in allen Bereichen des täglichen Lebens wieder. In der Automobilbranche, im Haushalt, in der Futtermittelversorgung aber auch in Lacken und Farben, sowie in Schmierstoffen.
Ingenieurinnen und Ingenieure, Verfahrenstechnikerinnen und Verfahrenstechniker, Chemikerinnen und Chemiker, Chemikantinnen und Chemikanten sowie Betriebstechnikerinnen und Betriebstechniker arbeiten gemeinsam daran, unsere Produkte zu optimieren und nachhaltig zu machen.
Wir produzieren für ein breites Spektrum und sind nicht von einem Auftraggeber oder einer Branche abhängig. Zudem kann sich hier jeder weiterqualifizieren und verschiedene Positionen einnehmen. Unsere Leute arbeiten sehr eigenständig und autonom. Starre Hierarchien gibt es nicht.
Klaus Schmid, Leiter Produktion, Oberhausen
Unsere Produkte finden sich in allen Bereichen des täglichen Lebens wieder. In der Automobilbranche, im Haushalt, in der Futtermittelversorgung aber auch in Lacken und Farben, sowie in Schmierstoffen. All diese Industriesegmente kommen nicht ohne unsere Produkte aus, denn wir stehen am Anfang der Wertschöpfungskette.
Ein spannendes Projekt ist sicherlich die Entwicklung und Herstellung von Molekülen für Touchscreens, zum Beispiel für Navigationssysteme. Durch unsere Arbeiten werden die Panels kratz-, abrieb- und stoßfest, bei hoher Transparenz. Ich denke, wir können behaupten, jeder und jede kommt einmal mit unseren Produkten in Berührung.
Wir sind schnell, anpassungsfähig und ehrgeizig. Und wir haben ein abwechslungsreiches, positionsübergreifendes Arbeiten etabliert. An der Schnittstelle zwischen Produktion, Forschung, Logistik und Technik ist unser Umgang untereinander kollegial. Mitarbeitende dürfen auch mal Fehler machen – ohne die Leistungsorientierung aus den Augen zu verlieren.
In der Produktion kommt uns hier eine zentrale Rolle zu. Das ist sehr spannend. Wir arbeiten dabei an vielen Hebeln. So versuchen wir, durch Effizienzverbesserung und Rezirkulierung von Gasströmen den Gasverbrauch zu senken. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Einsparung von Nebenprodukten, die später verbrannt werden. Aktuell gibt es Überlegungen, Abfallprodukte zu fermentieren, statt zu verbrennen. Hier arbeiten wir abteilungsübergreifend und in enger Zusammenarbeit mit externen Partnern und Lieferanten.
Wir produzieren für ein breites Spektrum und sind nicht von einem Auftraggeber oder eine Branche abhängig. Unsere Mitarbeitenden können sich weiterqualifizieren und verschiedene Positionen einnehmen. Ein weiterer Vorteil: alle arbeiten sehr eigenständig und autonom. Starre Hierarchien gibt es nicht.